Über unsere Tätigkeit in Kenia

Das erste Projekt des Vereins ist die Kooperation mit dem ‚Haven of Hope‘ – Kinderheim in Nakuru, Kenia. In diesem Kinderheim leben dauerhaft zwischen 38 und 40 Kinder. Die ‚Haven of Hope – Family‘ lebt nach dem Vorbild der Familie zusammen. Der Heimleiter wird von den Kindern ‚Dad‘ (Papa) genannt und die Kinder nennen die Angestellten (Wäschefrau, Koch, Kinderpfleger, Sozialarbeiterin) ‚Auntie‘ und ‚Uncle‘ (Tante und Onkel). Die Kinder leben im Heim bis sie volljährig sind und auf eigenen Beinen stehen können.

Im Sommer 2013 besuchte unsere Vorsitzende das Kinderheim erstmals, damals noch im Rahmen ihres Heilpädagogik-Studiums.

Im Dezember 2014 besuchten zwei Vorstandsmitglieder von JONA e.V. das Kinderheim gemeinsam, diesmal stellvertretend für den Verein. Sie setzten Mitgliedsbeiträge und Spenden ein, um:

  • Schulgeld zu zahlen,
  • mit 10 Kindern eine Augenklinik aufzusuchen, Medikamente und einem Kind eine Brille zu kaufen,
  • Nahrungsvorräte zu kaufen, für eine ausgewogene Ernährung der Kinder über den Winter (für ca. 2 Monate),

Auch führten sie in Kleingruppen Zahnputztrainings mit den Kindern durch, dafür waren Zahnpasta, Zahnbürsten etc. gespendet worden. Mitgebrachte Sachspenden in Form von Kleidung und Schuhen wurden den Kindern geschenkt.

Im Dezember 2015 reiste unsere Vorsitzende erneut für zwei Wochen nach Nakuru in Kenia. Auch diesmal tätigte sie Großeinkäufe um einen Lebensmittelvorrat anzulegen, besuchte Kliniken mit den Kindern und zahlte Schulgeldschulden des Kinderheims ab.

Im Januar 2016 konnte JONA e.V. die gesamten Schulgeldschulden tilgen und sorgt aktuell dafür, dass drei Mal im Jahr möglichst das Schulgeld für alle Kinder des Heims gezahlt werden kann.

Das erste Projekt des Vereins ist die Kooperation mit dem ‚Haven of Hope‘ – Kinderheim in Nakuru, Kenia. In diesem Kinderheim leben 38 Kinder dauerhaft. Die ‚Haven of Hope – Family‘ lebt nach dem Vorbild der Familie zusammen. Der Heimleiter wird von den Kindern ‚Dad‘ (Papa) genannt und die Kinder nennen die Angestellten (Wäschefrau, Koch, Kinderpfleger, Sozialarbeiterin) ‚Auntie‘ und ‚Uncle‘ (Tante und Onkel). Die Kinder leben im Heim bis sie volljährig sind und auf eigenen Beinen stehen können.

Im Sommer 2013 besuchte unsere Vorsitzende das Kinderheim erstmals, damals noch im Rahmen ihres Heilpädagogik-Studiums.

Im Dezember 2014 besuchten zwei Vorstandsmitglieder von JONA e.V. das Kinderheim gemeinsam, diesmal stellvertretend für den Verein. Sie setzten Mitgliedsbeiträge und Spenden ein, um:

  • Schulgeld zu zahlen,

  • mit 10 Kindern eine Augenklinik aufzusuchen, Medikamente und einem Kind eine Brille zu kaufen,

  • Nahrungsvorräte zu kaufen, für eine ausgewogene Ernährung der Kinder über den Winter (für ca. 2 Monate),

Auch führten sie in Kleingruppen Zahnputztrainings mit den Kindern durch, dafür waren Zahnpasta, Zahnbürsten etc. gespendet worden. Mitgebrachte Sachspenden in Form von Kleidung und Schuhen wurden den Kindern geschenkt.

Im Dezember 2015 reiste unsere Vorsitzende erneut für zwei Wochen nach Nakuru in Kenia. Auch diesmal tätigte sie Großeinkäufe um einen Lebensmittelvorrat anzulegen, besuchte Kliniken mit den Kindern und zahlte Schulgeldschulden des Kinderheims ab.

Im Januar 2016 konnte JONA e.V. die gesamten Schulgeldschulden tilgen und sorgt aktuell dafür, dass drei Mal im Jahr möglichst das Schulgeld für alle Kinder des Heims gezahlt werden kann.

Im April 2017 stand der nächste Besuch an. Die Vorstandsmitglieder Hannah Hüsecken und Charlotte Gerigk reisten gemeinsam nach Kenia. Dort wurden zwei Wassertanks gekauft und installiert, sodass eine dauerhafte Wasserversorgung im Heim sichergestellt werden kann. Es wurde außerdem für ausgewogene Ernährung gesorgt, ein Wandertag und eine Filmnacht organisiert und viel gemeinsam gemalt.

2 Wassertanks mit einem Fassungsvermögen von insgesamt 10.000l

Der letzte Besuch in Nakuru wurde im Januar 2018 durch die Vorsitzende Hannah Hüsecken durchgeführt. Sie organisierte im Kinderheim „Haven of Hope“ den Bau von Toiletten und Duschkabinen. Zuvor hatte es nicht ausreichend sanitäre Anlagen gegeben und die Heimaufsicht hatte dies schon mehrfach kritisiert (bei Nicht-Tätigwerden kann es dann zur Schließung des Heims kommen). Deweiteren wurden für alle Kinder Schuluniformen angeschafft, Großeinkäufe getätigt und ein Ausflus mit allen Kindern in ein Freibad unternommen. Im Rahmen des Aufenthalts entstand eine weitere Kooperation.

Das Toiletten- und Duschhaus im Aufbau

Seit Januar 2018 unterstützt JONA e.V. ein Straßenkinderprojekt in Nakuru. Es werden dazu 205€ pro Monat investiert, damit ca. 60 Kinder eine kostenlose Mahlzeit pro Woche erhalten. Wir suchen dazu noch Menschen oder Unternehmen, die das Projekt finanziell unterstützen. Nähere Informationen dazu sind im Infoblatt zu finden.

rechts vorne der Projektleiter Samwel Mwai Kariuki mit einigen der Kinder, die in Nakuru auf der Straße leben und durch das Projekt unterstützt werden

Das sind Mirex, Tony, Laban, Lewis, Amboka und Benson. Sie leben in dem kenianischen Kinderheim, mit dem wir zusammenarbeiten.

die Kinder der ‚Haven of Hope‘ – Familie im Januar 2016 in ihren neuen Schuluniformen

Kenias Schulsystem

Das kenianische Schulsystem unterscheidet sich erheblich vom deutschen und wird hier kurz dargestellt, um die Bedeutung der Übernahme von Schulpatenschaften zu verdeutlichen.

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Grundnahrung für Straßenkinder in Nakuru

Ernährungsprogramm Nakuru – Infoblatt

Seit Januar 2018 unterstützen wir ein Ernährungsprogramm für Straßenkinder in Nakuru, Kenia. Um ca. 60 Kindern eine kostenlose Mahlzeit pro Woche zu ermöglichen werden 205€ pro Monat benötigt.

Wir suchen zu diesem Zweck nach Menschen/Unternehmen, die jeweils die Kosten für einen Monat übernehmen.

Zusätzlich werden Schuluniformen und Schulmaterialien benötigt. Wir sind für jede Spende dankbar!